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Zu Gast beim Club-Abend der Lions Walldorf-Astoria

Am 23.06. waren Heinz Thöne, stellvertretender Landesverbandspräsident der DLRG Baden e.V., und Roland Metzner, stellvertretender Vorsitzender der DLRG Ortsgruppe Walldorf e.V., der Einladung von Club-Präsidenten Matthias Gruber zum Lions Club-Abend gefolgt, um die Arbeit der DLRG vorzustellen.

Corona bedingt fand der Club-Abend für Teile der Mitglieder online und für einige wenige getestete und geimpfte im Hotel Vorfelder statt.

Heinz Thöne stellte im ersten Teil seines Vortrages die einzelnen Gliederungsebenen, der mit über 551.000 Mitglieder weltweit größten ehrenamtlichen Wasserrettungsdienstorganisation , vor - von der Bundesebene, den Landesverbänden, den Bezirken bis hin zu den Ortsgruppen.

Im Unterschied zur Feuerwehr oder dem THW, die ähnlich aufgebaut sind, arbeitet die DLRG jedoch rein ehrenamtlich und erwirtschaftet ihre finanziellen Mittel u.a. durch Mitgliedsbeiträge und Schwimmkurse eigenständig.

In jeder Gliederungsebene ist auch die DLRG-Jugend eine feste Größe, da rund zwei Drittel der Mitglieder Kinder und Jugendliche unter 26 Jahren sind. Rettungsvergleichswettkämpfe, Zeltlager und Lehrgänge gehören u.a. zum vielfältigen Programm der DLRG-Jugend, was Heinz Thöne und Roland Metzner anhand der Präsentation mit Bildern und erlebten Geschichten untermalten.

Auch das aktuelle Thema Anfängerschwimmausbildung wurde rege unter den Teilnehmenden diskutiert. Bereits vor der Corona-Pandemie gab es in diesem Bereich nur begrenzte Plätze. Diese Situation hat sich in den letzten eineinhalb Jahren drastisch verschlechtert. Letztendlich waren sich alle Teilnehmenden einig, dass hier die Politik, die Badbetreiber, die Schwimmvereine, die DLRG und nicht zuletzt die Eltern gemeinsam an einem Strang ziehen müssen, sodass allen Kindern kurzfristig ein Angebot zum schwimmen lernen gemacht werden kann.

Im letzten Teil des Vortrages schilderte Heinz Thöne die weiterführende Arbeit der DLRG im Bereich Einsatz und Wasserrettung und den Einbezug in den Katastrophenschutz des Landes Baden-Württemberg.

Wir bedanken uns auf diesem Wege für die Einladung und das rege Interesse an unserer Arbeit.

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